In einer Zeit, in der die digitale Umwandlung unaufhaltsam voranschreitet, wird das Management von Cybergefahren für Unternehmen zunehmend dringlich. Im Fokus dieser Herausforderung stehen die „CIS Controls“, die ein effektives Mittel zur Minimierung dieser Risiken darstellen. In diesem Artikel zeigen
Die Sicherheit der IT ist ein allgegenwärtiges Problem, das Unternehmen aller Größen und Branchen betrifft. Oft konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf externe Bedrohungen wie Hacker und Cyberkriminelle. Dabei wird oft übersehen, dass auch interne Akteure eine ebenso signifikante Gefahr darstellen.
In der heutigen Geschäftswelt ist Cybersecurity nicht nur eine Modeerscheinung, sondern unverzichtbar. Mit der zunehmenden digitalen Transformation steigen externe Cyber-Bedrohungen exponentiell an. Diese Gefahren können sowohl von internen Quellen als auch von externen Angreifern ausgehen. In diesem Beitrag werden die
Cyberangriffe können verheerende Auswirkungen auf die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von Unternehmensdaten haben. Angesichts des zunehmenden Volumens und der Raffinesse von Cyberangriffen ist eine robuste Zugriffskontrolle unerlässlicher denn je. Sie dient als erste Verteidigungslinie gegen unbefugten Zugriff auf kritische Systeme
In deutschen IT- und Führungsetagen macht sich eine gewisse Unruhe breit: Die EU hat die NIS 2 Richtlinie verabschiedet, die nun in nationales Recht umgesetzt wird. Ihr Ziel ist es, dem zunehmenden Risiko von Cyberangriffen entgegenzuwirken. Wir geben einen Überblick
Immer mehr Unternehmen sehen sich heute mit Cyberangriffen konfrontiert. Kein Wunder, werden doch alle Prozesse immer digitaler und damit auch angreifbarer. Dabei ist es ganz egal, ob es sich um ein kleines oder mittleres Unternehmen oder einen Großkonzern handelt –
Cyber-Attacken sind heute nicht mehr nur ein abstraktes Risiko, sondern eine reale Bedrohung für Unternehmen jeder Größe. Die Folgen eines solchen Angriffs können verheerend sein, nicht nur in Bezug auf finanzielle Verluste und Reputationsschäden, sondern auch hinsichtlich der persönlichen Haftung
Um 2:30 Uhr klingelt das Handy. CEO Peter Huber blickt auf das Display und erkennt mit müden Augen den Namen seines EDV-Leiters. „Guten Morgen Herr Huber. Entschuldigen Sie die Störung mitten in der Nacht, aber es gab einen Einbruch!“ Huber
In Deutschland steigen die Ausgaben für IT-Sicherheit 2024 voraussichtlich um 13,1% auf 10,5 Milliarden Euro, übersteigen damit erstmals die 10-Milliarden-Marke. Die Münchner Cybersicherheitskonferenz thematisiert diese Entwicklung. Bitkom betont die Bedeutung von Investitionen in Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe, fordert enge Kooperation zwischen Behörden und Wirtschaft. Besonders Sicherheits-Software verzeichnet signifikantes Wachstum.
Zuletzt sind die Cyberangriffe auf deutsche Kommunen drastisch angestiegen. Von simplen Phishing-Versuchen bis hin zu komplexen Ransomware-Attacken stellen diese eine ernstzunehmende Bedrohung für die Sicherheit der Bürger:innen sowie für die öffentliche Verwaltung dar. In diesem Beitrag beleuchten wir nicht nur
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