Cyberangriffe können verheerende Auswirkungen auf die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von Unternehmensdaten haben. Angesichts des zunehmenden Volumens und der Raffinesse von Cyberangriffen ist eine robuste Zugriffskontrolle unerlässlicher denn je. Sie dient als erste Verteidigungslinie gegen unbefugten Zugriff auf kritische Systeme
In deutschen IT- und Führungsetagen macht sich eine gewisse Unruhe breit: Die EU hat die NIS 2 Richtlinie verabschiedet, die nun in nationales Recht umgesetzt wird. Ihr Ziel ist es, dem zunehmenden Risiko von Cyberangriffen entgegenzuwirken. Wir geben einen Überblick
Zuletzt sind die Cyberangriffe auf deutsche Kommunen drastisch angestiegen. Von simplen Phishing-Versuchen bis hin zu komplexen Ransomware-Attacken stellen diese eine ernstzunehmende Bedrohung für die Sicherheit der Bürger:innen sowie für die öffentliche Verwaltung dar. In diesem Beitrag beleuchten wir nicht nur
Die Bedrohung durch Cyberangriffe nimmt für Unternehmen stetig zu, und als IT-Dienstleister tragen Sie eine entscheidende Verantwortung für die Sicherheit Ihrer Kunden. Ein umfassendes Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Absicherung gegen Cyberrisiken ist daher unerlässlich. In diesem Kontext spielt die
Plötzliche und schwerwiegende Schäden können durch Cyberangriffe entstehen, die scheinbar aus dem Nichts kommen. Man könnte annehmen, dass Unternehmen mittlerweile die potenziellen Gefahren kennen und entsprechende Maßnahmen ergriffen haben. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Viele Unternehmen sind unzureichend
Aktuellstes Wissen über Cyberriskmanagement direkt ins Postfach!
Für Newsletter anmelden