Mobilität spielt heute eine immer größere Rolle. Nicht erst seit der Pandemie, doch in jedem Fall dadurch beschleunigt, arbeiten Mitarbeitende zunehmend von unterwegs oder im Homeoffice. Von verschiedenen mobilen Geräten greifen sie auf Unternehmensdaten zu. Diese Flexibilität bringt zahlreiche Vorteile wie gesteigerte Produktivität und eine bessere Work-Life-Balance mit sich. Doch sie birgt auch erhebliche Risiken für die mobile Sicherheit. Unternehmensdaten, die über mobile Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops verarbeitet werden, sind potenziell angreifbarer als in einem streng kontrollierten Büroumfeld. Wie schützen Unternehmen sich selbst und ihre Daten?
Angesichts dieser Herausforderungen gewinnt das Thema Mobile Security, also der Schutz von Unternehmensdaten auf mobilen Geräten, stetig an Bedeutung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten auch außerhalb der physischen Grenzen des Unternehmens sicher bleiben. Denn Cyberkriminelle haben längst erkannt, dass mobile Geräte attraktive Ziele sind. Die Bedrohungen reichen von Schadsoftware über Phishing-Angriffe bis hin zu komplexen Social-Engineering-Attacken, bei denen Angreifer versuchen, Mitarbeitende zu manipulieren und so Zugriff auf sensible Informationen zu erhalten.
Um diesen Gefahren zu begegnen, ist es unerlässlich, ein umfassendes Sicherheitskonzept für mobile Geräte zu entwickeln und umzusetzen. In diesem Beitrag beleuchten wir daher nicht nur die größten Risiken, mit denen das mobile Arbeiten einhergeht, sondern auch, welche technischen und organisatorischen Maßnahmen notwendig sind, um Unternehmensdaten effektiv zu schützen.
Bedrohungslage: Die Risiken des mobilen Arbeitens
Das mobile Arbeiten hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Mitarbeitende nutzen mobile Geräte nicht nur im Büro, sondern auch von unterwegs oder im Homeoffice, um dort auf Unternehmensressourcen zuzugreifen. Diese neue Flexibilität bringt jedoch auch erhebliche Risiken mit sich, da mobile Geräte und die von ihnen verwendeten Netzwerke oft weniger geschützt sind als die IT-Infrastruktur im Büro. Doch welche Gefahren drohen durch die neue Mobilität?
1. Phishing und Social Engineering:
Phishing-Angriffe gehören zu den häufigsten Bedrohungen, denen Unternehmen begegnen. Angreifer senden gefälschte E-Mails oder Nachrichten, die legitimen Mitteilungen von Unternehmen oder Dienstleistern ähneln. So versuchen sie, sensible Informationen wie Anmeldeinformationen zu stehlen. Besonders gefährlich wird es, wenn Phishing mit Social Engineering kombiniert wird. Bei dieser Strategie manipulieren Angreifer gezielt Mitarbeitende, um Zugang zu Unternehmenssystemen zu erhalten.
2. Öffentliche Netzwerke:
Die Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke ist ein weiteres erhebliches Sicherheitsrisiko. Diese Netzwerke sind oft unverschlüsselt. Das ermöglicht es Angreifern, den Datenverkehr mitzulesen oder sogenannte „Man-in-the-Middle“-Angriffe durchzuführen. Dabei können sie unbemerkt Daten abfangen oder manipulieren, ohne dass die Nutzer es überhaupt merken.
3. Geräteverlust und Diebstahl:
Mobile Geräte gehen leicht verloren oder werden gestohlen. Gelangen sie in die falschen Hände, können Unbefugte auf Unternehmensdaten zugreifen. Wenn keine ausreichenden Schutzmaßnahmen wie Gerätesperren oder die Verschlüsselung von Daten implementiert sind, kann dies zu erheblichen Datenlecks führen.
4. Malware und Ransomware:
Mobile Geräte sind häufige Ziele von Schadsoftware (Malware). Diese kann über unsichere Apps oder infizierte Anhänge auf das Gerät gelangen. Besonders gefährlich ist Ransomware, die die Daten auf einem Gerät verschlüsselt und erst nach Zahlung eines Lösegelds wieder freigibt. Mobile Geräte sind oft weniger gut geschützt als stationäre Computer, was sie anfälliger für solche Angriffe macht.
5. Schatten-IT und nicht autorisierte Anwendungen:
Ein weiteres Problem ist die sogenannte Schatten-IT. Mitarbeitende nutzen häufig eigene Geräte oder Anwendungen, die nicht von der IT-Abteilung genehmigt oder überwacht werden. Diese nicht autorisierten Anwendungen stellen ein erhebliches Risiko dar, da sie Sicherheitslücken erschaffen, durch die Angreifer ins Unternehmensnetzwerk eindringen können.
Technische Schutzmaßnahmen für die mobile Sicherheit
Um die Sicherheit von Unternehmensdaten auf mobilen Geräten zu gewährleisten, sind technische Schutzmaßnahmen unerlässlich. Diese Maßnahmen helfen nicht nur dabei, Angriffe abzuwehren, sondern auch dabei, den Schaden im Falle eines erfolgreichen Angriffs zu minimieren. Im Folgenden erläutern wir daher die wichtigsten technischen Schutzmaßnahmen, die Unternehmen implementieren sollten.
Mobile Device Management (MDM) und Mobile Application Management (MAM):
MDM- und MAM-Lösungen sind zentrale Werkzeuge zur Verwaltung und Absicherung mobiler Geräte und Anwendungen. MDM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, alle mobilen Geräte, die auf Unternehmensressourcen zugreifen, zentral zu überwachen und zu steuern. Funktionen wie Remote-Wipe, das Löschen von Daten bei Verlust oder Diebstahl, sowie die Erzwingung von Sicherheitsrichtlinien wie Passwortrichtlinien und Gerätesperren gehören zum Standardrepertoire. MAM-Lösungen hingegen konzentrieren sich auf die Verwaltung und Sicherung der auf den Geräten installierten Unternehmensanwendungen. Sie ermöglichen es, Anwendungen gezielt zu kontrollieren und sicherzustellen, dass nur autorisierte Apps auf sensible Daten zugreifen können.
Daten sicher verschlüsseln
Eine der grundlegendsten Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten ist die Verschlüsselung. Alle Daten, die auf mobilen Geräten gespeichert oder übertragen werden, sollten verschlüsselt sein. Moderne Betriebssysteme bieten integrierte Verschlüsselungsmechanismen, die es Unternehmen ermöglichen, Daten sowohl auf Geräte- als auch auf Netzwerkebene zu schützen. Selbst wenn ein Gerät in die falschen Hände gerät, bleibt der Zugriff auf die verschlüsselten Daten ohne den entsprechenden Entschlüsselungsschlüssel unmöglich.
Auf sichere Kommunikationskanäle setzen
Die Nutzung sicherer Kommunikationskanäle ist entscheidend, um die Integrität und Vertraulichkeit von Unternehmensdaten zu gewährleisten. Virtuelle private Netzwerke (VPNs) und HTTPS-Verbindungen bieten eine zusätzliche Schutzschicht, indem sie den Datenverkehr zwischen mobilen Geräten und den Unternehmensservern verschlüsseln. Dadurch wird verhindert, dass Angreifer den Datenverkehr in öffentlichen Netzwerken abfangen können.
Regelmäßige Software-Updates und Patch-Management durchführen
Veraltete Software ist ein Einfallstor für Cyberkriminelle. Schwachstellen in Betriebssystemen und Anwendungen werden häufig ausgenutzt, um Schadsoftware einzuschleusen oder unbefugten Zugriff zu erlangen. Unternehmen sollten daher sicherstellen, dass alle mobilen Geräte regelmäßig mit den neuesten Sicherheitsupdates versorgt werden. Ein effektives Patch-Management-System hilft dabei, Schwachstellen zu identifizieren und schnell zu beheben.
Absicherung durch Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
Die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine der effektivsten Methoden, um unautorisierten Zugriff auf mobile Geräte und Unternehmensdaten zu verhindern. MFA verlangt von den Nutzern, sich nicht nur mit einem Passwort, sondern auch mit einer zusätzlichen Authentifizierungsmethode, wie einem Fingerabdruck oder einem einmaligen Code, zu identifizieren. Selbst wenn Anmeldedaten gestohlen werden, bleibt der Zugang durch die zweite Authentifizierungsebene geschützt.
Organisatorische Maßnahmen und Best Practices
Technische Schutzmaßnahmen bilden das Rückgrat der mobilen Sicherheit, doch ohne die Unterstützung durch geeignete organisatorische Maßnahmen bleiben sie oft wirkungslos. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult und sich der Risiken bewusst sind. Darüber hinaus sind klare Richtlinien und eine durchdachte Sicherheitskultur entscheidend, um mobile Sicherheitskonzepte erfolgreich umzusetzen.
Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeitenden für mobile Sicherheit
Die beste Technologie hilft wenig, wenn die Mitarbeitenden die Sicherheitsregeln nicht kennen oder nicht ernst nehmen. Regelmäßige Schulungen zur IT-Sicherheit sind daher unerlässlich. Dabei sollten Mitarbeiter*innen nicht nur über die allgemeinen Sicherheitsbedrohungen informiert werden, sondern auch über die spezifischen Risiken, die mit der Nutzung mobiler Geräte verbunden sind. Themen wie das Erkennen von Phishing-Angriffen, der sichere Umgang mit Passwörtern und die Gefahren öffentlicher Netzwerke sollten im Fokus stehen. Für weitere Informationen lesen Sie unseren ausführlichen Beitrag zur Sensibilisierung von Mitarbeitenden für die mobile Sicherheit.
Entwicklung von Richtlinien zur Nutzung mobiler Geräte
Unternehmen sollten klare Richtlinien für die Nutzung mobiler Geräte, insbesondere privater Geräte im Unternehmenskontext, entwickeln und kommunizieren. Diese Richtlinien sollten regeln, welche Geräte und Anwendungen genutzt werden dürfen, wie die Geräte konfiguriert sein müssen (z.B. Passworteinstellungen, Verschlüsselung), und welche Sicherheitsmaßnahmen verpflichtend sind. Dazu gehört auch die Festlegung von Verfahren im Falle eines Geräteverlusts oder eines Sicherheitsvorfalls.
BYOD (Bring Your Own Device) Richtlinien
In vielen Unternehmen ist es üblich, dass Mitarbeitende ihre eigenen Geräte für berufliche Zwecke nutzen – ein Konzept, das als Bring Your Own Device (BYOD) bekannt ist. Diese Praxis birgt erhebliche Risiken, da private Geräte oft nicht die gleiche Sicherheitskonfiguration wie Unternehmensgeräte haben. Unternehmen sollten daher klare BYOD-Richtlinien etablieren, die Mindestanforderungen an die Sicherheit der privaten Geräte definieren. Dazu gehören beispielsweise die Installation bestimmter Sicherheitssoftware, die Einhaltung von Passwortrichtlinien und die Erlaubnis zur Fernlöschung von Unternehmensdaten im Falle eines Geräteverlusts.
Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Maßnahmen für die mobile Sicherheit
Die Bedrohungslage im Bereich der IT-Sicherheit verändert sich ständig. Unternehmen müssen daher ihre Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig überprüfen und anpassen. Dies beinhaltet nicht nur die technische Überprüfung der Systeme, sondern auch die Evaluierung der Wirksamkeit von Schulungen und Richtlinien. Unternehmen sollten außerdem regelmäßig Notfallübungen durchführen, um die Reaktionsfähigkeit der Mitarbeitenden auf Sicherheitsvorfälle zu testen und zu verbessern.
Eine starke Sicherheitskultur im Unternehmen ist ein entscheidender Faktor für den Schutz von Unternehmensdaten auf mobilen Geräten. Wenn Sicherheitsbewusstsein und -praktiken fest in den Arbeitsalltag integriert sind, können Unternehmen die Risiken, die mit der zunehmenden Mobilität einhergehen, effektiv managen und minimieren.
Rechtliche Aspekte und Standards
Im Bereich der mobilen Sicherheit spielen rechtliche Anforderungen und die Einhaltung von Sicherheitsstandards eine zentrale Rolle. Unternehmen müssen nicht nur sicherstellen, dass sie ihre Daten wirksam schützen, sondern auch, dass sie alle relevanten gesetzlichen Vorgaben und Industriestandards einhalten. Diese Anforderungen sind nicht nur aus rechtlicher Sicht wichtig, sondern helfen auch dabei, ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten und das Vertrauen von Kunden und Partnern zu stärken.
1. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Die DSGVO ist eine der wichtigsten gesetzlichen Regelungen im Bereich des Datenschutzes in der Europäischen Union. Sie legt fest, wie personenbezogene Daten zu schützen sind und welche Rechte betroffene Personen haben. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie sicherstellen müssen, dass alle personenbezogenen Daten, die auf mobilen Geräten gespeichert oder verarbeitet werden, gemäß den Vorgaben der DSGVO geschützt sind. Dazu gehört unter anderem die Verpflichtung, Daten zu verschlüsseln, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen und im Falle einer Datenpanne die zuständigen Behörden und betroffenen Personen unverzüglich zu informieren. Neben der DSGVO gibt es natürlich auch weitere Datenschutzgesetze, denen wir einen eigenen Beitrag gewidmet haben.
2. ISO 27001 und IT-Grundschutz
ISO 27001 ist ein international anerkannter Standard für Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS). Er bietet einen systematischen Ansatz für die Verwaltung sensibler Unternehmensinformationen, einschließlich der auf mobilen Geräten gespeicherten Daten. Die Zertifizierung nach ISO 27001 kann Unternehmen dabei helfen, Sicherheitslücken zu identifizieren, zu bewerten und zu beheben. In Deutschland bietet der IT-Grundschutz des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen ähnlichen Rahmen. Der IT-Grundschutz umfasst eine Reihe von Standards und Best Practices, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre IT-Infrastruktur – einschließlich mobiler Geräte – sicher zu gestalten.
3. Compliance und Haftungsfragen
Die Einhaltung rechtlicher Vorgaben und Standards ist nicht nur eine Frage des guten Willens, sondern auch eine Haftungsfrage. Unternehmen, die gegen Datenschutz- oder IT-Sicherheitsvorgaben verstoßen, riskieren hohe Bußgelder und Schadensersatzforderungen. Im Falle eines Datenverlusts oder einer Sicherheitsverletzung können Unternehmen haftbar gemacht werden, wenn nachgewiesen wird, dass sie nicht angemessene Sicherheitsmaßnahmen ergriffen haben. Daher ist es unerlässlich, dass Unternehmen regelmäßig ihre Sicherheitsrichtlinien überprüfen und sicherstellen, dass sie den aktuellen gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
4. Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern
Viele Unternehmen greifen auf externe IT-Dienstleister zurück, um ihre mobilen Geräte zu verwalten und abzusichern. In solchen Fällen ist es entscheidend, dass die Zusammenarbeit vertraglich klar geregelt ist und der Dienstleister alle relevanten Sicherheitsstandards einhält. Unternehmen sollten sicherstellen, dass Dienstleister ebenfalls nach ISO 27001 oder einem vergleichbaren Standard zertifiziert sind und dass klare Vereinbarungen über die Datenverarbeitung und den Datenschutz getroffen werden.
5. Strengere gesetzliche Vorgaben und zukünftige Entwicklungen
Die gesetzliche Landschaft im Bereich der IT-Sicherheit entwickelt sich stetig weiter. Initiativen wie der „Cyber Resilience Act“ der Europäischen Union zielen darauf ab, die Sicherheit von digitalen Produkten und Dienstleistungen weiter zu erhöhen. Unternehmen sollten die Entwicklungen in diesem Bereich genau verfolgen und ihre Sicherheitsstrategien entsprechend anpassen, um zukünftige Anforderungen frühzeitig zu erfüllen und so Risiken zu minimieren.
Mobile Sicherheit als Daueraufgabe
Die zunehmende Verlagerung von Arbeit ins Homeoffice und die vermehrte Nutzung mobiler Geräte haben die Anforderungen an die IT-Sicherheit von Unternehmen grundlegend verändert. Mobile Sicherheit ist heute keine optionale Maßnahme mehr, sondern eine unverzichtbare Voraussetzung für den Schutz sensibler Unternehmensdaten. Die Bedrohungen durch Cyberangriffe sind vielfältig und werden zunehmend komplexer, was ein ganzheitliches Sicherheitskonzept erfordert, das sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst.
Unternehmen müssen sich der Tatsache bewusst sein, dass mobile Geräte ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle darstellen. Die Risiken reichen von Phishing und Malware bis hin zu komplexen Social-Engineering-Angriffen. Um diesen Bedrohungen zu begegnen, sind technische Schutzmaßnahmen wie Mobile Device Management (MDM), Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung unerlässlich. Doch Technik allein reicht nicht aus. Ohne die Unterstützung durch gut geschulte Mitarbeitende und klar definierte Richtlinien bleiben diese Maßnahmen oft wirkungslos. Und neben den technischen und organisatorischen Maßnahmen ist die Einhaltung rechtlicher Vorgaben und Industriestandards entscheidend. Nur so können Unternehmen sicherstellen, dass sie nicht nur ihre Daten schützen, sondern auch rechtlichen Anforderungen gerecht werden und sich vor Haftungsrisiken schützen.
Mobile Sicherheit ist eine Daueraufgabe, die kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt werden muss. Neue Bedrohungen und technologische Entwicklungen erfordern eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen. Unternehmen, die hier proaktiv agieren, stärken nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern auch ihr Vertrauen in den Augen von Kunden und Geschäftspartnern.
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